Donnerstag, 31. Januar 2008

Asuncion


heute schreib ich mal aus Paraguay....

Am Dienstag Abend bin ich in Allen los, gestern war ich um 15 Uhr mit 3 std Verspaetung in BsAs, da hab ich dann Carina und Vanessa, zwei Voluntaerinnen getroffen und um 17 uhr gings dann auch schon weiter nach Asuncion, die Hauptstadt von Paraguay.... um 11 Uhr heute morgen war ich hier.

hab grad in nem Hotel eingescheckt, ca 10 Euro die Nacht, mit eigenem Bad und sauber.
Sonst hat Asuncion eigentlich nicht so viel zu bieten. Aber man sieht schon ziemlich schnell, dass Paraguay wesentlich aermer als Argentinien ist.

Casa de gobierno, der Paraguayische Presidenten palast.


Nachtrag zum Kommentar:
Boliche soll heissen: Disko
und da gabs uebrigens ne fette Schaumparty. Ich war n paar mal kurz (aufrechtstehend) mit Schaum bedeckt.

Dienstag, 29. Januar 2008

Catupecu, Kimika, Leon Gieco, Juegos Artificiales

Am Donnerstag haben wir ziemlich spontan bei uns ein Asado gemacht...

Mica (Bettys Enkelin)
Freitag wurde ein Konzert (Catupecu Machu, supergeile Band!) abgesagt und wir sind zu einer der Mitarbeiterinnen vom Hogar (Betty) zum Abendessen gewesen. (Franzi, Thea und ich)
Das Konzert wurde abgesagt, weil es einen Stromausfall in Allen gab, und die irgend etwas nicht reparieren konnten.
Dann bin ich am Samstag Abend mit Leuten, die ich ueber zwei Ecken kennen gelernt habe, das erste Mal in eine Boliche gegangen. Und abends dann auf ein Konzert von Leon Gieco... dort konnte ich umsonst mit der Karte vom letzten Freitag rein.




Danach gabs dann noch das abschliessende Feuerwerk des "10 Nationalen Birnenfestes" (Fiesta nacional de la Pera).

Montag, 28. Januar 2008

Bueno, das war mal wieder ein turbulentes Wochenende mit vielen Erfahrungen, und der Entäuschung, dass ein Konzert abgesagt wurde. Ich schreib, wenns geht, morgen schon mehr.... aber jetzt muss ich nach Hause, die Sachen fuer morgen packen, um 20:20 gehts ueber BsAs nach Paraguay... eine 40 std Reise.

Dienstag, 22. Januar 2008

Chocon

Samstag: nachdem wir vom Campen wieder zuhause ankommen gehts auch direkt weiter zum Chocon ins Dino-Museum. Mit Orginalknochen. Der Chocon ist der große Deich, der das ganze Wassersystem des Tales steuert.









Michaela. und jetzt ratet mal wo sie herkommt...

Eva ist schon gar nicht mehr mitgekommen. Sie ist wieder nach BsAs zurückgefahren.

Sonntag morgens fährt dann auch Micha, in Richtung Bariloche.

Als ich dann abends mit Jonny, Marcos und Keko ins Zentrum fahre, fühle ich mich das erste Mal richtig zugehörig... Ich verwechsele inzwischen auch die Namen nicht mehr. (z.B. Keko, Kechu, Chechu, Chiva, Karucha, alles Spitznamen)

Montag, 21. Januar 2008

Eva + Micha

Der Eintrag muss am besten von unten nach oben gelesen werden.....

am Freitag Abend gehen wir mit den Mädels, Jonny und Damian zum Fluss campen und machen dabei Stockbrot...

Die uebliche Methode jemanden auf dem Fahrrad mitzunehmen...
Donnerstag: Wir fahren zum Fluss und bleiben da, bis es dunkel wird, später kommt noch Jonny mit dem Auto vorbei und wir fahren ins Zentrum...
Eins von den Ferkeln von Choimanns
Mittwochs fahre ich mit den beiden Mädels abends zu Choimanns, sie wollen wissen, wie hier die Argentinier so auf der chacra leben. Danach kommen noch Jonny und Jenny vorbei.




Jenny mit ihrem Patenkind

Montag abends kommen Eva und Michaela hier in Allen an. Wir waren mit ihnen zusammen auf dem Anfangsseminar in BsAs und die beiden leben zusammen in BsAs wie ich und Franzi.
Am Dienstag Abend schaue ich mit Eva noch bei Markus vorbei.



Montag, 14. Januar 2008

Wieder eine Woche vorbei

So und schon wieder ist eine Woche vorbei. Die letzte Woche war nicht besonders ereignissreich. Eine Abuela ist gefallen und hat sich die Huefte angebrochen, Resultat: 2 Wochen Bettruhe. Das kleine Kaetzchen, das geblieben ist, wird immer groesser. Vorgestern ist es auf das Dach von Kalmbachs Haus geklettert( was niemand gemerkt hat), und hat sich nicht mehr runter getraut, bis ich dann die grosse Obstbaumleiter geholt habe und es gerettet habe. Anastacia hat sich gefreut es wieder zu sehen... Dann hat mich am Mittwoch ein Brief aus Deutschland erreicht. Zerfetzt. Und zwar muss der schon in Deutschland kaputt gegangen sein, war auf jeden fall in einer Plastiktuete von der dt. Posty eingepackt. Mit Mühe konnte ich den Inhalt lesen.

So langsam bin ich auch mit meinem Spanisch zufrieden, nach dem intensiven Spanisch der letzten Tage in meinen Ferien... manchmal zaehle oder denke ich schon Satzanfaenge in Spanisch...

Donnerstag war wieder so ein heftiger WInd, dass der Himmel grau vor aufgewirbeltem Staub war. Unglaublich!

Marcos ist seit Dienstag Nachtwaechter in einem Galpon (uebersetzt so was wie: riesiger-Arbeits-schuppen) der gerade kurz vor der Fertigstellung steht. Ich hab ihn da schon das ein oder andere mal nachts besucht.
Jonny arbeitet jetzt fuer 2 Wochen in Chimpay, das ca 200 km von hier weg liegt.

Gestern gabs dann mal wieder lecker Asado bei Choimanns.

Heute morgen ist Franzi von ihrem campamento mit den Jugendlichen zurueck gekehrt. um sechs Uhr morgens hat sie mich geweckt. Schliesslich war die Tuer abgeschlossen...

Die Pfirsiche sind fertig zum ernten!! so lecker.... hach. Am besten sind die flachen japanischen (leider nur mit zwei Baeumen auf unserer chacra vertreten) .
Das ist ein Leben! Und bald werden ein paar der 8 verschiedenen Sorten Trauben reif und dann die ersten Birnen und die Aepfel und die Aprikosen.....

... und das allerbeste ist, dass alle mehr oder weniger direkt vor meiner Haustuer wachsen.

Montag, 7. Januar 2008

Zu Hause

So, das war meine erste Reise. ich hoffe, der Reisebericht ist trotz wechselnder Erzählstile gelungen und nicht zu langweilig geworden.
Hier mal meine Reiserute der letzten Tage:

Und ich habe mal ein paar Koordinaten rausgesucht...


DIe cabaña von Kalmbachs 41°56'22.58"S 71°33'41.17"W

nuestro campamento base 41°54'43.44"S 71°38'29.21"W

1. hochklettern bis ca 41°54'28.93"S 71°38'40.91"W

2. hochklettern ca 41°55'2.74"S 71°39'10.83"W

DIe Huette 41°54'59.67"S 71°39'40.55"W

Lagune (eigentliches Ziel) 41°55'14.05"S 71°42'16.84"W

Despensa wo wir auf chachi getroffen sind 39°19'24.22"S 70° 7'37.54"W

Damians onkel Miguel 39°18'1.39"S 70°10'24.51"W

da haben wir zu abend gegessen ;-) 39°17'17.51"S 70°14'30.22"W

und da haben wir geschlafen 39°17'7.44"S 70°14'29.01"W

und da waren wir auch noch 39°17'37.74"S 70°14'15.19"W

Ich muss aber auch allen Besorgten und Fürsorglichen, die diesen Bericht lesen, dass ich manche Situationen (natuerlich) etwas überspitzt geschildert habe, um es etwas dramatischer zu machen, macht euch keine Sorgen!

Rainer hatt ein neues Haustier mitgebracht, zum Aufpäppeln (Diagnose: gebrochene Pfote).

Tatu heißt er/sie.

Karlotta wurde vorgestern mal wieder fast von nem Lkw überfahren. Sie folgt mir nämlich in letzter Zeit, wenn ich mit dem Fahrrad weg fahre.

Freitag, 4. Januar 2008

Von der comunidad der Mapuche aus fahren wir nach Neuquen durch.

In Neuquen halten wir bei Freunden von Marcos, die in einer gomeria arbeiten und den Reifen für uns flicken. Dabei erfährt Marcos, dass einer von ihnen für ein Jahr interniert werden muss. Er ist Alkoholiker und kurz davor sich tot zu saufen.

Morgens reden wir mit einem anderem primo von Damian, der aus der cortillera mit dem Esel kam.Er erzählt, dass es einen Rückgang von 200 neugeborenen Ziegen auf 40 gibt.

Damians Tante Petiza schenkt mir ein Lammfell, und ich nehme mir zwei versteinerte Muscheln mit, die ich auf dem Weg gefunden habe, und sal de piedra, in "Steinsalz".
Später gehen wir zurück, um unser Auto bei der ersten Tante, die wir besucht haben, abzuholen, Tante petiza (petiza=klein). Wir werden auch zum Abendessen eingeladen und ich lerne zwei andere primas damians kennen. Sie haben Mapuche Namen. An die mapuche Wörter kann ich mich nicht erinnern. flor y sonrisa. Blume und Lächeln.
Lächeln, Klein und Blume
Um elf Uhr abends verschwinden schließlich die letzten Sonnenstrahlen. In unserem Haus essen wir dann das uns geschenkte Fleisch.
Schließlich legen wir uns schlafen, ich teile mit Damian ein Bett, das nach argentinischen Maßen gebaut ist, also nicht gerade groß ist.

Donnerstag, 3. Januar 2008

Wir treffen einen anderen primo von Damian mit Frau und zwei Kindern.
Die Kinder verstecken sich vor uns, und lunckern immer durchs Fenster durch. Wieder müssen wir mate trinken. Diesmal tauschen wir dabei Jagd-, Wander- und Pferdegeschichten aus, ich kann nicht so viel dazu beitragen....
In jedem Haus hier hängt eine Pferdeposter. Bis heute gilt für die Argentinier ein Pferd als Statussymbol.
Wieder in "unserem Haus" kommt die Ffrau von Damians primo und gibt uns charqui (Pökelfleich), schließlich gibt es hier keine Kühlschränke.

Meine Kamerabatterie ist leider alle, und der Strom aus Solarzelle von 24volt reicht leider nicht aus, um sie wieder aufzuladen. Die Solarzellen sind Geschenke der Regierung, sowie riesige Batterien für die Nacht. aber es läuft grad mal ein Radio und das Licht.

Manchmal kommt hier im Tal der Gasmann vorbei. Er verkauft momentan für 40 peso 10 kilo Gas. Eine teure Angelegenheit für die eher armen Mapuche.

Das Klo. Das erste mal, dass ich auf einem echtem Plumsklo war. Und die Grube war anscheinend schon was länger da, auf jeden Fall war der Geruch schon recht deutlich.

Wir gehen zu einer anderen prima (Cousine) Damians und erfahren, dass auch ihr Mann am selben Morgen für drei Monate ins Sommerlager gezogen ist. Sie ist gerade dabei eine Handtasche zu weben, in Mapuche Technik und mit Mapuche Mustern. Wir lehnen wieder Mate ab und ziehen weiter, um die loros zu sehen. ich weiss das deutsche Wort nicht, aber es sind eigentlich so was wie grüne Papageien. Dabei passieren wir das nicht mal ein Meter breite Rinsal, das aus den Bergen kommt und das ganze Tal ernährt.Auf dem Rückweg erzählt mir Damian, dass die untertellergroßen Spinnen nur in der Nacht rauskommen, besonders wenn viel Wind herrscht. Damians prima begleitet uns zu dem verlassenen Haus von Damians "geschäftlich verreister" Tante und gibt uns den Schlüssel.
Wir biegen von der ruta ab. Schon hier auf der ruta haben wir kein Handysignal, auch da wo wir die Panne hatten, hatten wir kein Signal. Ab hier hört wieder der Asphalt auf. Unsere erste Station ist Damians Onkel Miguel.

Miguel ist ca 45 Jahre alt und lebt absolut alleine in einem ein - Zimmer- Haus. Er verdient sein Geld durch Ziegenzucht und Pflastersteine schlagen. Bei ihm kommt ca 2 mal die Woche jemand zum Besuch vorbei. Er erzählt das chachi vor ca 10 Tagen eine Nacht bei ihm verbracht hat. Warscheinlich war chachi jede Nacht bei jemand anderem zu Besuch. Er hat also 10 Tage für die Strecke gebraucht, die wir in 20 min mit dem Auto gemacht haben.
Man merkt, dass Miguel nur selten Besuch bekommt. Als er merkt, dass wir weiter wollen, macht er schnell den Mate fertig und wir bleiben noch eine Weile bei ihm. Er zeigt uns noch seine Ziegen und ich ihm einige Fotos. Überall auf dem Grundstück hängen zum Trocken aufgehängte Ziegenfelle.

Wir fahren weiter Richtung Damians Tante, die in einer anderen mapuche comunidad lebt. Wir passieren ein anderes Haus, in dem eine andere Tante Damians lebt. Die Tante ist gerade nicht zu Hause, aber ihr Ehemann fragt uns, ob wir "liquido" dabei haben. Er möchte Wein kaufen. Die Paisanos (Leute vom Land) trinken eigentlich nur Wein. Wir haben aber sowieso nichts, lehnen auch den Mate ab, was alls unhöflich gelten kann, haben aber die Ausrede gerade bei Miguel Mate getrunken zu haben, und fahren weiter. Nach einer weiteren halben Stunde Fahrt ins nichts kommen wir zum ersten Haus. Dort lebt eine von Damians Tanten mit zwei von drei Töchtern, also mit damians primas (cousinen).


Wir müssen erst mal wieder Mate trinken. Hier auf dem Land wird unglaublich viel Mate getrunken. Hier ist chachi vor ca 20 Tagen vorbei gekommen.

Wir erfahren, dass eine von Damians Tanten mit seinem Onkel und den älteren Jungen zwei Tage zuvor in Richtung Sommerlager für die Ziegen aufgebrochen ist. So haben wir die Tante, die Damian hauptsächlich besuchen wollte, knapp verpasst.

Mapuche

Wir stoppen an der Seite der Ruta, bei einer despensa (kleiner Laden), um unser Wasser aufzufüllen.
Als wir gerade die Flaschen füllen, kommt ein Gaucho auf einem weißen Pferd angeritten, er hat ein zweites Pferd neben sich laufen, das er als Lastenpferd benutzt. Dem zweiten Pferd verrutscht das Tragegestell und drückt dem Pferd in die Rippen, das Pferd geht durch, der Gaucho fällt vom Pferd auf den Rücken und bewegt sich nicht mehr. Nur Damian und ich haben es gesehen, Damian zuegelt die Pferde und ich geh zum Gaucho.
Es ist ein richtiger Gaucho, mit Reiterstiefeln, Eisensporn, mit Absicht vorn faltiger Hose, reich verziertem Gürtel, Messer, Peitsche, zwei Hemden und Lederjacke, Halstuch, und Sombrero, "rothäutig" und sein Haar ist schon grau.
Er liegt dort auf dem Boden und schläft, er ist absolut stockbesoffen, deshalb hat er die Pferde auch nicht kontrollieren können. Er schnarcht im Schlaf. Inzwischen halten drei andere Autos um zu fragen, ob sie einen Arzt rufen sollen. Ich ziehe mit Marcos den Armen in den Schatten. Er wacht erst nicht auf. Wir sammeln die Bruchstücke des Tragegestells ein und binden die Pferde fest. Er hat noch 3 Liter Wein mit. Wir wecken den Gauchon auf und fragen ihn nach seinem Namen. Er guckt uns nur komisch an. Nach weiterem 5 mal fragen sagt er: "Ich bin Maximilian aber alle nennen mich bloß chachi. Bin ich krank oder warum lieg ich hier?"dann fällt uns das Blut auf seinen Schultern auf. Er hat eine ziemlich arge Platzwunde am Hinterkopf. Wäre er so 500m weiter im Nniemandsland hingefallen, wäre er wahrscheinlich gestorben.
Er versucht sich aufzurichten, kriegt es aber nicht hin. Wir setzten ihn auf eine niedrige Bank, und geben ihm Wasser. Dann müssen wir ihm erklären, warum er Blut an seinen Händen hat, wenn er sich an den Hinterkopf packt. Am Ende sagt er nur: "ein Schlag mehr auf dem Hinterkopf tut mir auch nichts mehr."Er scheint aber sonst nur besoffen zu sein und von dem Fall keine weiteren Schäden zu haben, der Besitzer der despensa fängt an sich um den Gaucho zu kümmern und wir fahren weiter.

Panne

Doch erstmal muss ich die erste Reifenpanne meines Lebens mitmachen...
Morgens ist es extrem kalt. In den Bergen war es nicht so kalt. Wir waschen das Auto im Fluss und ich habe leichte Magenbeschwerden, wohl wegen des Hackfleisches oder wegen des Durcheinanderessen mit dulce de leche und Fleisch aus der Dose...

Zuerst duschen wir uns auf einem Campingplatz, für 5 pesos. Das ist die erste Dusche mit über 2 Grad seit 8 Tagen!
Dann schauen wir uns nochmal ein wenig san junin an, kaufen ein und los gehts.

Wir wollen spontan bei einer Tante Damians vorbeischauen. Damians Mutter ist eine (reine) Mapuche. Damian hat in einer "comunidad de Mapuche" diverse Onkel und Tanten. Die wollen wir besuchen. Insgesamt hat Damian noch drei weitere bereits verstorbene Onkel von der Seite seiner Mutter. Die Mapuche leben dort noch fast so wie vor hunderten von Jahren. Seine Onkel und Tanten können weder lesen noch schreiben. Damians Eltern können lesen, schreiben jedoch strengt sie sehr an.

Mittwoch, 2. Januar 2008

Huanaco

In San Martin de los andes bekommen wir kein nafta (Benzin) zum tanken, es ist allen Tankstellen ausgegangen. Hier gibts sonst nur teure Campingplätze (20 peso cada uno), In San Junin ist der Platz billiger (10 pesos cada uno), dafür gibts aber kein heißes Wasser. Also entscheiden wir uns für wild Camping. Auf einem Schild steht "Camping und Feuer machen verboten". Wir schlagen das Zelt auf und machen uns Suppe über dem Feuer. (Es hat vorher 2 Tage lang in der Region durchgeregnet, was die Feuergefahr deutlich gesenkt hat...)

Villa la Angostura

Erstmal kaufen wir ein (ohne Mayonnaise kann man doch keine Frikadellen essen!)... und dann gehts los. Zuerst nach Bariloche, die Stadt ist kleiner als ich sie mir vorgestellt habe. Wir fahren zum cerro otto (das ist ein Gondel-Skilift), danach gehen wir noch auf eine ferreria (Handwerkermarkt) und ich kaufe endlich mein Weihnachtsgeschenk fuer Kalmbachs. danach ist "villa la angostura" dran. Hier gibts zwei puertos (Häfen) und einen Aussichtspunkt (mirador), das ist dann eigentlich schon alles.

Dienstag, 1. Januar 2008

Neujahr

Wir fangen den Tag ganz gemütlich mit "Kirschen aus dem Garten essen" an... danach drehen wir einen Film: Damian und ich in den Hauptrollen. Nach 7 Uhr fahren wir in die Stadt, das Brot ist uns nämlich ausgegangen und die Argentinier brauchen das existenziell zum Essen.

Kontakt

Mail an: daniel.heintges@gmail.com