Sonntag, 11. Mai 2008

Extremsport: Fischen im Nebel aus Vulkanasche nach Durchquerung eines Kuhfriedhofs

Immer noch hält sich die Vulkanasche; wenn man mit dem Finger über nicht geputzte Stellen fährt, merkt man es an der dünnen Ascheschicht.

Heute bin ich mit Damian, Franzi und Javier aufs Land zum Fischen gefahren. Und das bei der ganzen Asche, die hier immer noch in der Luft hängt. Unglaublich wenn man doch bedenkt, dass der Vulkan immerhin ich glaube bestimmt 600 km von hier weg ist.



Letztendlich haben wir einen Fisch gefangen, und ihn verschenkt.

Franzi und ich durften auch mal mit dem Renaut durch die "Wüste" pesen...





Dann haben wir einen "Kuhfriedhof" besucht, auf den sich auch ein Hund "verirrt" hat.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Woran sind die Kühe gestorben?
Vulkanasche?
Rauchvergiftung nach Brandrodung?

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