Sonntag, 30. Dezember 2007

Zuerst besuchen wir den Lago puel, dann den Lago Epuyén. Der Park ist deiner, pass auf ihn auf.
Sonst sind wir ziemlich viel auf der Terasse der Hütte von Kalmbachs. Der zweite Stock des Hauses wurde uns verboten. In der Küche steht der erste Elektroherd, den ich hier in Argentinien sehe, und der Kühlschrank ist auch nicht zu verachten.

Samstag, 29. Dezember 2007

Abstieg

Innerhalb von vier Stunden machen wir den ganzen Weg nach unten zum Rio Azul. Zum ersten mal nach vier Tagen habe ich ein Handy in der Hand, ein komisches Gefühl.




Als wir im Tal ankommen, haben wir gerade noch Zeit uns el bolson anzuschauen..

Freitag, 28. Dezember 2007

dritter Wandertag


Nach einer für die Füsse eiskalten Flussüberquerung schauen wir uns die Hütte aus der Nähe an. Die Hütte ist nur mit einem Strick verschlossen, Ruben bricht sie gegen meine Einwände auf, "um sich ein Souvenir mitzunehmen". Er ergattert ein verrostetes Hufeisen.
Die Hütte ist im guten Zustand und anscheinend nicht all zu lange verlassen. Sie dient wahrscheinlich als Überwinterungslager für Rinderzüchter.
Nach der erneuten Überquerung des Flusses bleiben meine Füße erst mal eine Weile bläulich kalt eingefärbt.
Als wir schließlich irgendwann abends wieder im "campamento base" (basiscamp...) ankommen, sind meine schönen Wanderschuhe noch trocken. Ich habe gut acht gegeben. Erschöpft gehe ich Wasser vom Fluss holen und... WAMM! Zum Glück muss ich heute nicht mehr mit den pitschnassen Wanderschuhen laufen. Immerhin habe ich heute die Kamera ständig dreifach in Plastiktüten eingehüllt. Es wäre aber sowieso nichts passiert.
Morgen wollen wir in die Zivilisation zurückkehren. Marcos und Damian haben wärend ich mit Ruben weg war den letzten Rest Sidra getrunken und in der Flasche Gancia ist schon seit gestern nichts mehr drin.
Heute gehen Ruben und ich das Tal weiter hoch, während Benjamin, Damian und Marcos auf unserer Seite des Tales den Berg hoch gehen. Nach etwa zwei std entscheiden Ruben und ich uns auch das Tal an der Seite hoch zu gehen, um uns einen besseren Überblick zu verschaffen. Wir gehen an einer Stelle hoch, an der wohl mal ein Gletscher gewesen sein muss. Das treffendste Wort wäre Geröllfeld. Manche Steine sind so locker, dass sie mit einem Handgriff den Berg runter kollern. Steine mit 50cm Durchmesser. Besser nur einmal machen...
Irgendwann werden die Steine kleiner, so klein, dass sie manchmal beim Drauftreten wegrutschen. Ruben möchte nicht mehr weiter. Ich schon. Anständige Wanderschuhe sind halt ne gute Sache.
Nach dem ich einen Ameisen (oder sind das schon Termiten?) hügel überquert habe und mir weiß Gott wie eine Wunde am rechten Daumen zugezogen habe, genieße ich ein wenig die Aussicht und steige ab.











Mit den Gedanken ob an genau dieser stelle schon mal ein Mensch saß. Die letzten Jahrzehnte bestimmt nicht.
Immerhin haben wir herausgefunden das wir mindestens noch einenn tegesmarsch von unserem Ziel entfernt sind. Ausserdem können wir ein Haus ausmachen, nicht all zu weit von unserem aufstiegspunkt entfernt.

Donnerstag, 27. Dezember 2007

Beim Überqueren des Flusses beweise ich fehlende Erfahrung im eisige-Gletscher-Flüsse überqueren und wähle eine zu tiefe Stelle mit nicht zu verachtender Strömung.Die schöne Kamera entgeht um 5cm dem grausigen, eiskalten Wassertod. Glück gehabt. immerhin spüre ich durch die Aufregung und die Angst nicht die auf ein-zwei Grad geschätzte Wassertemperatur, und die winzige Wunde, die ich mir unter dem fuss zuziehe, weil ich meine Wanderstiefel ausgezogen habe, sie sollen schließlich nicht nass werden...2 std später kommen dann auch Ruben und Damian wieder.

Heute abend bleib ich länger auf als am Tag zuvor: immerhin bis 11 Uhr nachts...

Wir stellen fest, dass wir lange nicht so weit gekommen sind wie gedacht. Als wir einen kleinen Gletscher erreichen, drehe ich um.
Der nicht existierende Weg ist mir zu anstrengend zu "bewandern" bzw zu beklettern und ausserdem habe ich vergessen einen zweiten Speicherchip für die Kamera mitzunehmen. Mir bleiben noch 2 Photos...

Wir stehen auf und wollen auf der anderen Seite des Tales etwas hoch klettern, um uns einen Überblick zu verschaffen. Marcos und Benjamin haben heute keine Lust zu wandern und gehen fischen, was in dem Eiswasser des Flusses und aufgrund diverser Wasserfälle etwas tiefer den Fluss herunter ziemlich sinnlos ist....

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Um ca halb 8 erreichen wir unseren Zeltplatz, direkt am rio raquel. Ich gehe schnell ins eiskalte Wasser um wenigstens für einen Moment ein paar von den Mosquitos, oder was das für Viecher sind, los zu werden...

Nach einem kurzen Überblick stellen wir fest, dass wir schon ein Stück zu weit gewandert sind. Meint Ruben zu mindest. Meiner Meinung nach sind wir viel langsamer voran gekommen als gedacht und lange nicht so weit wie wir wollen.
Wir betreten das raquel Tal und die Mosquito Dichte nimmt extrem zu, aber das Anden-panorama....

2.Weihnachtstag

Um 6 morgens kommen wir in El Bolson an. Damian ist (mit Pausen) die ganze Nacht durch gefahren. Wir treffen dort auf Benjamin, der letzte, der in "unserem Team" gefehlt hat. Sein Vater, der auch Benjamin heißt, hat ihn nach el bolson gefahren.
Benjamin ist 16, einen Kopf größer als ich und hat Pranken wie ein Bär.Nach einem kurzen Frühstück in der halb fertigen Hütte von Kalmbachs und einem längeren "Wasser tanken" am Rio Azul (Blauer Fluss) gehts dann los.
Unser Ziel ist eine Laguna am Rande des Raquel Tals...

erster Wandertag

Urlaub

U R L A U B bis zum 06.01.2008 :) !!

Danach gibt es Fotos vom Wandern in den Anden!

Dienstag, 25. Dezember 2007

12

Ein wenig zu dem Auto:
Renault 12, Baujahr 1989
Geschwindigkeitsmesser: kaputt.
Tür hinten links: geht nur von innen auf, aussen fehlt der Knopf.
Tür hinten rechts: nicht mehr abschließbar.
Alle 500 km oder 5 Tage müssen die Reifen neu aufgepumt werden.
Motorhaube: Halterung kaputt, wenn ein Lkw in der anderen Richtung vorbeifährt wird die Haube um 20 cm gehoben und schlägt wieder zu.
Windschutzscheibe: ein Fall für Carglas....

1. Weihnachtstag

Nachmittags kommen spontan Jonny und Jenny vorbei um mich zu fragen, ob ich mit ihnen zum Fluss fahre... na klar! Ich habe zwar noch fast nichts für die Reise gepackt aber das passt schon.

Um 21 h fahre ich dann schließlich los zum Wandern in den Anden.


Ich, Marcos, Ruben und Damian

Montag, 24. Dezember 2007

Heiligabend


Nach dem Gottesdienst (in dem das Handy des Pastors während einer Stillezeit schellte) gabs Bescherung im Haus der Kalmbachs.
Um halb eins nachts bin ich dann ins Centrum gefahren. Dort habe ich mich wieder mit den pibes getroffen und beobachtet, wie ein Besoffener in sein Auto einsteigt, losfährt, abbiegt, ein anderes Auto rammt, versucht loszufahren, abwürgt und schließlich ganz abhaut. "Se fue a la mierda" würde ein Argentinier sagen. Er ist einfach abgehauen. Er hat das andere Auto so heftig gerammt, dass die Räder sich am Bordstein in die Horizontale gedreht haben.
Um halb acht morgens bin ich dann schließlich nach Hause gekommen. Was ein Weihnachten!

Sonntag, 23. Dezember 2007

Heute Abend war ich mit Marcos, seiner Mutter, seinem Patenkind und seiner Schwester bei einem Konzert, bei dem wir so spät gekommen sind, dass wir gerade noch das letzte Lied mitbekommen haben...danach war ich mit Marcos und Jonny im centro bei den "pibes" (Jungs, Jugendliche) ohne weitere Worte..... ;-)

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Cordoba


In diesem Gebaude wird Ruben bald Film studieren.

Cordoba ist eine der aeltesten Staedte in "der neuen Welt". Die Universitaet ist die aelteste von ganz Amerika! Nord und Sued!
DIe Uni an sich ist sehr gross und besteht aus vielen kleinen Gebaeuden.
Nachdem wir uns die Uni angeschaut haben, sind wir noch in der Stadt gewesen und ich habe mir in einer Bomboneria einen kleinen Schokoladenvorrat angelegt...
Insgesamt ist es hier recht beeindruckend wie sich hier alte Kolonial Haueser, neumodische Einkaufszenter und riesige Glasgebaude abwechseln. Man merkt, dass es zumindest in der Stadt Cordoba viel Reichtum gibt. Im Gegensatz zu BsAs ist Cordoba richtig sauber.
Doch sobald man Cordoba verlassen moechte, kommt man fast nicht daran vorbei ein Armenvietel zu passieren.

Dienstag, 18. Dezember 2007

Cordoba

Gestern abend bin ich mit dem Colectivo los nach Cordoba gefahren.

Ruben hat sich hier bei einer Universitaet eingeschrieben und muss jetzt hier alles organisieren von wegen Unterkunft und so weiter. Eigentlich sollte er von in einem anderen Freund begleitet werden, aber dem wurde am Freitag gesagt, dass er von der Arbeit aus nicht kann. So kam am Samstag Ruben zu mir und hat mich gefragt, ob ich nicht Lust haette mit ihm nach Cordoba zu fahren.

Die Reise hat sich schon alleine wegen der Busfahrt gelohnt. Gestern Abend um 6 gings los, heute Morgen sind wir um 9.30 angekommen. Ich saß neben einer artesana (handwerkerin) aus bariloche und habe mich fast die ganze Zeit mit ihr unterhalten. Sie ist dann noch weiter gefahren, um in tucuman ihren vater zu besuchen.
Ich solle sie auf jeden Fall mal besuchen, wenn ich mal in der Ecke barliloche bin, meinte sie.
Von ihr habe ich auch das Sprichwort: Im Haus des Schmiedes Messer aus Holz.

Wir waren gerade schon in der zukuenftigen Wohnung von Ruben und jetzt sind wir gerade im ciber der Universitaet um zu checken, ob Rubens Einschreibungen angekommen sind.

Sprichwort

En casa de herrero cuchillo de palo.
(Argentinisches Sprichwort)

Montag, 17. Dezember 2007

Wörterliste

Abuelo/Abuela = Opa/Oma
boliche = Disko
boludo = Dummkopf
BsAs = Buenos Aires
Chacra = Plantage
Ché = Kumpel, Junge, Freund, Bruder
ciber= internetcafé
colectivo= Bus
gomeria = Reifen-flick-Werckstadt (Goma=Gumi)
gorda = dicke
hogar = Heim
jovenes = Jugendliche
ruta = Überlandstraße
pancho = HotDog
plaza = Platz, Park
Rio Negro = Schwarzer Fluss

Freitag, 14. Dezember 2007

DIe Woche

Die letzte Woche war ganz ruhig, es sind zwei neue Abuelas eingezogen. Eine 84-Jaehrige fuer "immer" und eine 97-Jaehrige fuer 2 Wochen, weil ihre Kinder in Urlaub fahren, und sie nicht alleine zu Hause lassen koennen. Das ist hier normal, dass viele Abuelas fuer 2-3 Wochen in der Urlaubszeit kommen und dann ein halbes Jahr spaeter ganz hier einziehen. Die 97-Jaehrige ist noch sehr fit fuer ihr Alter.

Sonst hab ich den Weihnachtbaum aufgestellt (Plastik mit bunten Blinkelichtern) und den Abfluss von Kueche und Waschraum gereinigt. Der Abfluss hat so ekelig gestunken, dass ich mich fast haette uebergeben muessen. Ich habe da vier Schaufeln pures Fett raus geholt.
Gestern hab ich eine andere abuela zum Augenarzt begleitet, bei ihr wurden "cataratas" festgestellt, ich weiss nicht, ob es in deutsch auch so, oder so aehnlich heisst. Sie wird naechste Woche in der Nachbarstadt operiert.

Dienstag, 11. Dezember 2007

Sprichwort

Dios le da pan al que no tiene dientes
(Argentinisches Sprichwort)

Sonntag, 9. Dezember 2007

Choimans

Marcos, Jonny, David und Davids Freundin
die drei sind Brueder, fehlt nur ihre aeltere Schwester, Jenny

Das Haus von Choimans

Marcos hat uns zu sich nach hause eingeladen, weil er übers Wochenende auf dem Land zum Jagen war. Sein Freund hat mit ihm zusammen ein Huanaco (ein Lama in klein) geschossen. Huanacos sind typisch für diese Region und geschützt. Deshalb ist es natürlich höchst illegal solch ein Tier zu jagen. Das Fleisch wird deshalb natürlich auch nicht in Fleischereien angeboten.

Durchaus delikat, so ein Huanaco!

Danach habe ich noch ñaco probiert, die chilenische Variante von Griesbrei.

So um sieben herum fing dann ein ziemlicher Sturm an. Kurz danach kam dann auch schon ein Stromausfall. Als wir nachgeguckt haben, ob es ein Chacra internes Problem ist, haben wir gesehen, dass kurz vor der Chacra die Stromleitungen umgefallen sind, bzw eine fast in einem Baum hing und dort munter bei jeder Baumberührung Funken sprühte.

Mensaje

Pablo Muños um 10:24 am 9.12.07:

Daniel, la perrita que nos trajimos con belén tenia un parasito de 20 cm. Van a tener que desparasitar a los otros. Saludos.


Daniel, das Hündchen, das wir mit Belén mit genommen haben, hatte einen 20 cm Parasiten. Die anderen werden auch entparasiert werden müssen. Grüße.

Samstag, 8. Dezember 2007

Heute morgen wollte ich eigentlich um 9 Uhr bei Herminia, einer der Angestellten im Hogar sein, weil ihr Mann billig Kleidung aus BsAs verkauft, ich hab mein Fahrrad hier aufgepumpt und noch bevor ich auf die Ruta kommen konnte war der Reifen schon wieder platt. Also hab ich mich wieder schlafen gelegt. Ab 19 Uhr haben wir ein Buffet/Kiosk bei einer Rollschuh-Grossveranstaltung gemacht. Wir haben Panchos (Hot-Dogs), Pizza, Torta, und Getränke verkauft. Es sind ungefähr 500 Leute gekommen, und wir sind mit einem Plus von etwas weniger als 100 Peso rausgekommen, nach ungefähr 6 std Arbeit.

Freitag, 7. Dezember 2007

Um 10 Uhr sollte heute im Aranjuez, der bekanntesten Kneipe von Allen, der Geburtstag von Griselda stattfinden. Es war aber noch fast niemand da, deshalb bin ich mit Franzi noch kurz um den Block gelaufen zu der Plaza wo immer die Jugendlichen aus dem Zentrum, die ich über Marcos kennengelernt habe, sind. So sind wir im Endeffekt viel zu spät zum Geburtstag gekommen. Dann um eins bin ich mit Jonas und vier Mädchen von den Jovenes in die neue Disco von Allen gegangen, was aber so langweilig war, dass ich nach einer guten halben std mit Begleitung wieder gegangen bin. Trotzdem hab ich mich dann so gut unterhalten, dass ich noch den Schichtwechsel im Hogar um 6 Uhr morgens mitbekommen hab.

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Gatititos

Ya caminan los gatitos!
Die kaetzchen laufen schon!

Der Nikolaus

Heute morgen musste ich leere Schuhe vorfinden.

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Ignacia wurde heute morgen doch operiert. Mit dem Ergebnis, dass es ihr jetzt besser geht, und im Endefekt das Leiden erst richtig anfängt: weil ihr Rücken total wund gelegen ist und sie auch erstmal nicht auf die Seiten gedreht werden kann, weil sie auf beiden Seiten operiert worden ist, und das erst etwas verheilen muss. In ein paar Tagen wird sie evtl wieder in den Hogar zurückkehren.

Ansonsten versuche ich gerade jemanden aus der Kirche "Pente Costal Argentina", eine Kirche, die in Deutschland als Pfingstkirche gelten würde, davon zu überzeugen, dass sein Glauben nicht der einzige Glaube und einzige Weg zur Erlösung ist. In der Kirche wird auch z.B. noch die Gabe des Zehnten genau eingehalten, und jeder darf und sollte predigen. Bei denen kommt man in den Gottesdiensten selten unter 3 std weg.

Jetzt habe ich grad noch meine Schuhe geputzt und rausgestellt, in der Hoffnung das morgen früh ein Nikolauus drin steht...

Betty


Betty, eine Pflegerinn/Koechin/Angestellte im Hogar mit der ich mich ziemlich gut verstehe.

Montag, 3. Dezember 2007

Heute war Tea wieder bei Ignacia. Ignacia ist immer noch auf der Intensivstation, sie konnte nicht noch ein zweites mal operiert werden, weil sie Probleme mit der Niere hat. Diese Probleme kommen davon, dass sie viel zu wenig getrunken hat. Sie hat im Moment eine Magensonde. Im Moment hat sie keine Schmerzen, das Schlimme ist aber, dass sie jetzt fast zwei Wochen lang nur auf dem Rücken gelegen hat. Der Rücken muss zufolge also schon richtig wund gelegen und offen sein. Wir wissen nicht, ob Ignacia überhaupt nochmal ins Heim zurück kommt.

Sonntag, 2. Dezember 2007

Nach dem ich den Culto (Gottesdienst) verschlafen hab, kam Marcos ganz spontan vorbei und wir sind mit Jorge und Franzi Kirschen pflücken gefahren. Das war ziemlich cool, die Kirschen mitten auf einer Chacra auf einer Leiter stehend vom Baum zu pflücken. Ich freue mich schon auf die Birnen- und Pfirsichernte im Januar...Danach waren wir noch kurz am Fluss, wo auch zufällig Kalmbachs waren.

Samstag, 1. Dezember 2007

Wir sind abends nach Neuquen gefahren, um dort einen deutschen Film an zu schauen: "Bunker". Danach waren wir noch in einer Pizzaria, wo das Unterhalten fast unmöglich war, denn letzten Freitag ist das Schuljahr hier zu Ende gegangen und jetzt gibt es 2 Monate Sommerferien. Deshalb gab es ziemlich viele Kurse die ihren Abschluss feierten.

Kontakt

Mail an: daniel.heintges@gmail.com