Freitag, 28. Dezember 2007

Heute gehen Ruben und ich das Tal weiter hoch, während Benjamin, Damian und Marcos auf unserer Seite des Tales den Berg hoch gehen. Nach etwa zwei std entscheiden Ruben und ich uns auch das Tal an der Seite hoch zu gehen, um uns einen besseren Überblick zu verschaffen. Wir gehen an einer Stelle hoch, an der wohl mal ein Gletscher gewesen sein muss. Das treffendste Wort wäre Geröllfeld. Manche Steine sind so locker, dass sie mit einem Handgriff den Berg runter kollern. Steine mit 50cm Durchmesser. Besser nur einmal machen...
Irgendwann werden die Steine kleiner, so klein, dass sie manchmal beim Drauftreten wegrutschen. Ruben möchte nicht mehr weiter. Ich schon. Anständige Wanderschuhe sind halt ne gute Sache.
Nach dem ich einen Ameisen (oder sind das schon Termiten?) hügel überquert habe und mir weiß Gott wie eine Wunde am rechten Daumen zugezogen habe, genieße ich ein wenig die Aussicht und steige ab.











Mit den Gedanken ob an genau dieser stelle schon mal ein Mensch saß. Die letzten Jahrzehnte bestimmt nicht.
Immerhin haben wir herausgefunden das wir mindestens noch einenn tegesmarsch von unserem Ziel entfernt sind. Ausserdem können wir ein Haus ausmachen, nicht all zu weit von unserem aufstiegspunkt entfernt.

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